Tag der offenen Tür in der Markus-Grundschule

Am gestrigen Freitag hatte unsere Markus-Grundschule Tag der offenen Tür und man konnte alle Räume besichtigen. In jedem Raum gab es Spiele für Kinder und die Lehrerinnen und Lehrer standen für Fragen gerne zur Verfügung. Interessant war dieser Tag natürlich besonders für Kindergartenkinder, die im nächsten Jahr eingeschult werden und deren Eltern. Das Interesse war groß – was wieder einmal den guten Ruf der Schule bestätigt. 

Heute Bürgerinformation Kornstraße

Seit einiger Zeit befasst sich der Gemeinderat mit Gedanken, ob es sinnvoll ist, die Kornstraße im Bereich der Schule / Hardthalle / Feuerwehrhaus umzugestalten, um der morgendlichen Verkehrssituation, aber auch den Bedürfnissen der Nutzer der einzelnen Freizeiteinrichtungen besser gerecht zu werden. Mit seinem jüngsten Beschluss hat sich der Rat darauf geeinigt, diese Frage bis zur Fertigstellung von Halle und Haus der Feuerwehr zurückzustellen. Dennoch möchte man den Bürgerinnen und Bürgern – und hier besonders den Anwohnern – Gelegenheit geben, sich zu dem Thema zu äußern. Dazu findet heute um 19 Uhr im Haus der Feuerwehr eine öffentliche Sitzung des Gemeinderates statt. Die Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Unser Bericht aus dem Amtsblatt

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

während sich viele von der „großen Politik“ verärgert und interesselos abwenden, bietet die Kommunalpolitik Monat für Monat Entscheidungen für unser unmittelbares Lebensumfeld, die es wert sind, gesondert betrachtet zu werden. Trotz der vielen überregionalen Probleme und damit verbundenen Kosten, die auch Neulußheim zu entrichten hat, versuchen wir nach Kräften, unseren Ort samt seiner kommunalen Einrichtungen weiterzuentwickeln.

Diesmal möchten wir dazu das Thema Sportplatz herausgreifen, mit dem wir uns in der jüngsten Gemeinderatssitzung beschäftigt haben.

Unsere Sportanlage an der Waghäuseler Straße ist nun über vierzig Jahre alt. Viele von Ihnen kennen die Anlage vielleicht noch aus eigener Erfahrung, denn spätestens beim Schulsport nutzt eigentlich jeder unseren Sportplatz.

Da die Anlage auch für zukünftige Sportler attraktiv sein soll, müssen regelmäßig Reparaturen, Bedarfsanpassungen und Instandhaltungsmaßnahmen gemacht werden, die bei einem Sportplatz auch mal richtig teuer werden können. So wurde vor vielen Jahren bereits gegenüber der ursprünglichen Erstgestaltung hinten ein zweiter Rasenplatz angelegt und vor einigen Jahren der Hartplatz in einen Kunstrasenplatz umgebaut.

Unser nächstes Projekt wird nun die Umwandlung der derzeitig noch sandigen Rundlaufbahn in eine zeitgemäße Tartan-, also Kunststoff-basierte Bahn sein. Bei dieser Gelegenheit müssen auch die beiden Halbfelder hinter den Toren des Ernst-Langlotz-Rasens sowie das Kleinspielfeld – der Gummiplatz im Gitterkäfig direkt neben der Schulaula – erneuert werden.

Die schönen, großen Bäume zwischen den Hauptspielfeldern haben starke Wurzeln, die sowohl die Drainagen sowie in Teilen auch die Wege und Treppenstufen beschädigt haben. Hier gilt es, vor der eigentlichen Kunststoffbeschichtung der Rundlaufbahn den Untergrund entsprechend aufzubauen, um schadhafte Stellen auszubessern und damit Gefährdungspunkte zu entschärfen. Die Bäume sollen auf jeden Fall erhalten bleiben.

In den Halbfeldern sollen weiterhin auch Sportmöglichkeiten wie Weitsprunggrube, Hochsprungmatte und ähnliches vorhanden sein.

Wir haben nun beschlossen, dieses Gesamtprojekt über mehrere Jahre zu verteilen. Beginnen möchten wir mit dem Kleinspielfeld. Dieses soll nächstes Jahr umgebaut werden. Die Zuschüsse sollen gleich jedoch für die Gesamtmaßnahme beantragt werden. Dies auch vor dem Hintergrund, dass eine Zuschussgewährung erfahrungsgemäß nicht sofort im ersten Antragsjahr bewilligt wird.

Für die Gestaltung der Halbfelder soll es nächstes Jahr noch Gespräche mit den möglichen Nutzern geben, um hier eine zeit- und bedarfsgemäße Gestaltung zu finden.

Was meinen Sie dazu?

Es geht um uns alle – hier und heute in unserem unmittelbaren Lebensumfeld. Politik wird immer ideologiegeprägter und Bürokratie lähmt oft Vorhaben und Betätigungen. Wir FREIEN WÄHLER sind keine Partei, sondern seit siebzig Jahren ein etablierter vereinsmäßiger Zusammenschluss von Bürgerinnen und Bürgern, die ihre Meinungen äußern. Wir möchten den dörflichen Charakter bewahren und den Charme unserer Heimatgemeinde den Veränderungen, sinnvoll, machbar, bezahlbar und lebenswert anpassen. Hier in der Gemeinde, wo man durch wohnen, leben, Freizeitaktivitäten und die Gespräche mit Nachbarn und Bekannten unmittelbar von den Lebensbedingungen betroffen ist, ist es uns wichtig, sinnvolle Rahmenbedingungen zu erhalten und zeitgemäß zu modifizieren. Überzeugung statt Zwang – zuhören, verstehen und gemeinsam gestalten statt zu Bevormunden.

Unterinfo@fwnl.de,Telefon 38344, persönlich, auf Facebook, Instagram, Youtube oderwww.fwnl.de erreichen Sie uns.

Ihre Gemeinderäte Dr. Karl-Ludwig Ballreich, Antje Söhner, Heinz Kuppinger, Holger Eissler und Sven Nitsche.

Aktiv im Alter – Seniorennachmittag Dienstag, 8. November,  15 Uhr

Am Dienstag, 8. November um 15 Uhr startet wieder der beliebte Seniorennachmittag „ Aktiv im Alter“ im Evangelischen Gemeindehaus.

Für das Unterhaltungsprogramm an diesem Tag sorgen die Freien Wähler Neulußheim, die sich dazu etwas ganz besonderes haben einfallen lassen.

„ Nach langer Corona-Zwangspause mit wenig erfreulichen Zeiten wollen wir dazu beitragen, dass die Neulußheimer Senioren wieder lachen können und fröhlich sind, einfach gut unterhalten werden bei geselligem Beisammensein“, so die Freien Wähler. 

Deshalb freuen sie sich sehr, dass es Ihnen gelungen ist, für diesen Nachmittag eine besondere Künstlerin zu verpflichten: nämlich die aus vielen Fernsehsendungen bekannte  „Kättl Feierdaach“ alias Jutta Hinderberger aus Speyer. 

Die Kabarettistin und „Komödiantin vom Feinsten“, so ein früherer Pressebericht, beschreibt humorvoll Alltagssituationen, in denen sich jeder Besucher wieder finden kann und die Lachmuskeln der Zuhörer strapaziert werden. Und das überwiegend in Pfälzer Mundart.

„ Isch weeß es ja aach net!“ 

Mit viel Wortwitz und Situationskomik erklärt Kättl Feierdaach, wie aus alltäglichen Begebenheiten, zum Beispiel dem Annehmen von Paketen für die Nachbarschaft, schnell mal ein mittelschweres Desaster entstehen kann. Natürlich ist sie daran nie schuld. Schließlich meint sie es ja nur gut! 

Der Satz „Sie! Isch weeß es jo aach net“ leitet in den meisten Fällen eine aberwitzige Situation ein, die so nur der Kättl passieren kann. Sehr zum Vergnügen des Publikums, das sich während ihrer ausschweifenden Erklärungen und Rechtfertigungen immer wieder die Lachtränen aus den Augen wischt.

Als hilfsbereite Freundin und pflichtbewusste Nachbarin weiß Kättl genau, was zu tun ist, wenn ihre Freundin Hannelore eingeschnappt ist, wenn ein Brief der Nachbarin in ihrem Briefkasten landet oder wenn neue Nachbarn einziehen. 

Ihr Ehemann, liebevoll „Moiner“ genannt, sorgt beim Einkaufen, im Parkhaus oder im Stau wieder dafür, dass das Eheleben nicht langweilig wird und Kättls Nerven manchmal blank liegen.

Neben gutem Kaffee und Kuchen erwartet die Senioren an diesem Nachmittag also humorvolles  zum Schmunzeln und Lachen. Das Evangelische Gemeindehaus dürfte an diesem Tag also gut besucht sein, alle Senioren sind herzlich eingeladen.

Vielen Dank an unsere Kuchenspender sowie Heinz Kuppinger, der maßgeblich dazu beigetragen hat, dass wir diese tolle Attraktion präsentieren können.

Halloween

Auch hier in Neulußheim haben es sich kreative Menschen nicht nehmen lassen, mit Kürbissen und jede Menge schaurig schönen Halloweendekorationen Fenster, Häuser und Vorgärten zu schmücken. Wir FREIEN WÄHLER wünschen allen großen Halloweenbegeisterten eine schöne Party, den Kleinen eine volle Sammeltüte am Ende des Spaziergangs und allen, die mit diesem Ereignis wenig anfangen können, die Gelassenheit, den anderen ihre Freude zu gönnen.

Samstag Papiersammlung

Die Umstellung der Uhren steht bevor und Halloween ist nicht mehr weit – Zeit für die monatliche Papiersammlung in Neulußheim. Die Helfer des Musikvereins freuen sich über jeden, der sein Papier auf den Messplatz an der Goethestraße bringt – wie immer Samstag von 9-12 Uhr. Also – statt in grüne oder blaue Tonnen lieber das Papier direkt auf den Messplatz bringen und den Musikverein unterstützen!